Pressemitteilungen
- | Menschen mit Behinderungen
Rösch zur „Erfurter Erklärung“: Inklusiver Arbeitsmarkt ist gemeinsamer Auftrag
Weiterlesen„Menschen mit Behinderungen sind häufiger arbeitslos, verbleiben länger in der Arbeitslosigkeit und haben nur geringe Chancen auf einen Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt“, erklärte der Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Matthias Rösch, anlässlich der Erfurter Erklärung der Beauftragten von Bund und Ländern. Die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen fordern darin die Schaffung…
- | Karriere statt Barriere
„Sprachrohr für mehr Inklusion in den Betrieben“ – Schweitzer ruft zur Teilnahme an Wahlen zu Schwerbehindertenvertretungen auf
WeiterlesenAb dem 1. Oktober 2022 werden die Schwerbehindertenvertretungen in Betrieben und Dienststellen neu gewählt. Die Wahlen finden regelmäßig alle vier Jahre zwischen dem 1. Oktober und dem 30. November statt.
- | Menschen mit Behinderungen
Landesbehindertenbeauftragter Matthias Rösch: Aufruf für inklusive Schulen
WeiterlesenMit einem Aufruf für ein inklusives Schulsystem einer Autorengruppe mit dem Landesbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Matthias Rösch, wird zum gemeinsamen Handeln für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention geworben. „Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen sollen von Anfang an gemeinsam lernen und aufwachsen. Das ist der menschenrechtliche Auftrag aus der UN-Behindertenrechtskonvention, von…
- | Inklusion
Landesbehindertenbeauftragter Rösch begrüßt die Bestellung von Jürgen Dusel zum Bundesbehindertenbeauftragten
WeiterlesenAnlässlich der heutigen Bestellung von Jürgen Dusel zum Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen erklärte der rheinland-pfälzische Beauftragte Matthias Rösch:
- | Menschen mit Behinderungen
Rösch: Digitale Barrierefreiheit umsetzen – Frist für mobile Anwendungen öffentlicher Stellen ist der 23. Juni 2021
Weiterlesen„Touristische Apps, mobile Fahrplanauskunft oder die App der Beihilfe haben als mobile Anwendungen von Land und Kommunen eine wichtige Funktion für Bürgerinnen und Bürger. Menschen mit Behinderungen dürfen von diesen Angeboten öffentlicher Stellen nicht ausgeschlossen werden. Deshalb ist die digitale Barrierefreiheit dieser mobilen Anwendungen notwendig.